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72:90 verlieren die DJK-Herren beim letzten Heimspiel gegen den Meisterschaftsfavoriten aus Bayreuth.
Die Bamberger, die mit Gerstner,Raum und Pedro auf viel Erfahrung krankheitsbedingt verzichten mussten, mussten eine verdiente Niederlage hinnehmen, da sie die Dominanz der Bayreuther unter den Körben nicht kompensieren konnten. Die Überlegenheit beim Rebound, die nach Fehlwürfen immer wieder zweite und dritte Chancen der Gäste ermöglichte, konnte auch durch eine gute Dreierquote der Bamberger nicht aufgefangen werden.
Im ersten Viertel konnte die DJK das Spiel offen halten (18:20), da alle eingesetzten Spieler mit einer hohen Trefferquote Körbe erzielen konnten. Der Bayreuther Trainer war zu diesem Zeitpunkt sichtlich unzufrieden und stellte seine Mannschaft für das zweite Viertel deutlich aggressiver ein. Immer wieder kam der Ball nun zu den dominanten Centerspielern der Gäste, die entweder selbst am Korb abschlossen oder nach Hilfen den Ball gut bewegten und für ihre Mitspieler viele freie Räume kreierten. Da bei der DJK nun auch die Würfe nicht mehr so hochprozentig fielen, baute Bayreuth seinen Vorsprung bis zur Halbzeit auf 30:43 aus.
Die DJK kam mit dem Willen aus der Kabine zurück sich nicht kampflos geschlagen zu geben. Doch zunächst änderte sich wenig auf dem Spielfeld. Bayreuth war weiter deutlich überlegen unter den Brettern und konnte seinen Vorsprung auf 20 Punkte ausbauen(32:52). Die DJK hatte aber nun offensiv durch Heckel, Greese, Ritli und Hockgeiger von der Dreierlinie wieder eine Antwort auf das Bayreuther Spiel und schaffte es den Rückstand zu Beginn des letzten Spielabschnitts wieder unter 10 Punkte zu bringen(55:64). Erneute Schwächen an der Freiwurflinie und einige starke Abwehraktionen der Gäste, waren dann letztlich dafür verantwortlich, dass Bayreuth das Spiel wieder in Griff bekam und verdient siegte. Auf Bamberger Seite war zwar eine gewisse Enttäuschung zu verspüren, doch war allen auch klar, dass so ein Spiel nur mit einer eigenen Topleistung und in möglichster Bestbesetzung zu gewinnen ist. Die Gäste aus Ostoberfranken stellten am Samstag auf alle Fälle deutlich unter Beweis, dass sie ihre Aufstiegsambitionen sehr ernst nehmen.
Für Die DJK heist es nun über Weihnachten zu regenerieren und vielleicht im neuen Jahr endlich einmal über einen längeren Zeitraum mit einer vollzähligen Mannschaft anzutreten.
DJK: Heckel 22(2 Dreier), Ritli 19(5), Hockgeiger 9(1), Greese 8(1), Steck 6, Auer 5, Burger 2, Urban 1, Rabak.
Clemens Rüb, 17.12.2018
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