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Ein Hauch von NBA am Sonntagabend in der „Blauen“: Wenn die Basketballerinnen der DJK Don Bosco Bamberg (2.) um 18 Uhr in der Graf-Stauffenberg-Halle die TS Jahn München (3.) zu ihrem letzten Einsatz in der Punkterunde der 2. Liga Südost empfangen, bringt Gästespielerin Emily Bessoir (17) absolut frische Eindrücke vom Allstar-Wochenende in Charlotte (US-Bundesstaat North Carolina) mit, an dem sich der Würzburger Dirk Nowitzki noch einmal kräftig ins Gespräch brachte.
Von ihrer zweiten Teilnahme am internationalen Jugendprogramm des „NBA All-Star“ wird die Basketballhoffnung aus Daglfing ihren Freundinnen aus dem U18-Europameisterteam 2018, Magdalena Landwehr und Julia Förner, wohl erst nach der Schlusssirene berichten können.
Zuvor sind absolute Konzentration und volle Leistung gefragt: Es geht um den zweiten Tabellenplatz hinter den ungeschlagenen Heidelbergerinnen, der im Halbfinale („best-of-three“) das erste Heimrecht garantiert. Gewinnt die Mannschaft von Trainer Konstantin Hammerl, ist ihr Rang 2 nicht mehr zu nehmen. Verliert sie, kann sie allenfalls bis auf Platz 3 zurückfallen.
Im Rennen um die Vergabe der Play-off-Ränge sind neben Bamberg (19 Punkte) und München (16) noch der TSV Speyer-Schifferstadt (16) und die Qool Sharks Würzburg (14). Heiß hergehen kann es deshalb auch in den Partien Speyer – Würzburg an diesem Samstag sowie München – Speyer und Ludwigsburg – Würzburg am Sonntag, 3. März.
Bei ihrem 66:58-Hinrundensieg in München Ende November lieferte die seinerzeit konzentriert auftretende DJK eines ihrer besten Spiele in dieser Saison ab. „Da hatten wir nur sieben Ballverluste, das war der Schlüssel“, berichtet Coach Hammerl. Er freut sich: „Wir haben das Tor zu einer guten Play-off-Ausgangslage aufgestoßen. Auf Tage wie diesen arbeiten wir ein ganzes Jahr hin. Jetzt liegt es an uns, mit 100 Prozent Schmackes durchzumarschieren.“
Da mitunter deutlich ersatzgeschwächt, verloren die Münchnerinnen ihre letzten drei Spiele: mit 64:74 in Weiterstadt, 47:79 zu fünft in Heidelberg und jüngst mit 77:86 gegen Ludwigsburg. In Bamberg jedoch ist nun Ausnahmetalent Emily Bessoir (14,5 Punkte und 8,0 Rebounds pro Partie im Durchschnitt) wieder dabei. Die 34-jährige, 165-fache Nationalspielerin Anne Delafosse, geborene Breitreiner, zeigte mit zuletzt 15 Punkten, dass nach wie vor voll mit ihr zu rechnen ist. Zur ersten Münchner Garde gehören auch Anna Heise, Christina Schnorr und Verena Seligmann.
Nach vier Sekunden war für die Münchnerin Julia Obländer das Heimspiel gegen Ludwigsburg beendet – Kreuzbandriss. Ihre Schulterverletzung lässt die DJKlerin Magdalena Landwehr weiter aussetzen. Hammerl: „Es werden wieder die Kleinigkeiten sein, die das Spiel entscheiden.“
Text: www.infranken.de/Fränkischer Tag
www.infranken.de / Fränkischer Tag Bamberg, 23.02.2019
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