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Eine Überraschung war nicht unbedingt eingeplant. Aber dass die Zweitliga-Damen der DJK Don Bosco Bamberg bei ihrer Auswärtsaufgabe zum 17. Spieltag der 2. Toyota Damen BAsketball Bundesliga eine extreme 113:65-Klatsche hinnehmen mussten, war zumindest in dieser Höhe nicht zu erwarten.
Dabei sah es nach den ersten zehn Minuten gegen den deutschen Rekordsieger noch gar nicht so schlecht aus. Gegen ihre Ex-Mitspielerinnen Kathleen Hill und Lina Lieckfeld, zu denen sich seit Anfang Januar auch Victoria Waldner gesellte, führten die Bambergerinnen bis zur 6. Minute noch (9:15), bevor die Hausherrinnen durch einen Zwischenspurt noch zu einer 25:19-Viertelführung kamen. Danach brach das Don-Bosco-Team jedoch völlig ein und konnte sich den an diesem Abend in allen Scouting-Kategorien überlegenen Wasserburger Damen nicht erwehren. Beim Stand von 53:35 wurden die Seiten gewechselt.
Und auch in der Folgezeit gelang den Oberfränkinnen gegen das viertplatzierte Topteam nicht mehr viel Positives. Die Damen vom Inn bauten ihren Vorsprung Minute um Minute aus und erreichten bereits knapp fünf Minuten vor Spielende die 100er Marke auf der Anzeigetafel. Letztlich ging das bayerisch-fränkische Derby deutlich mit 113:65 an die Oberbayerinnen.
DJK-Coach Samuel Gloser erlebte dabei ein Deja-vu: "Wir starteten ähnlich konzentriert wie gegen Heidelberg, verloren danach aber wieder unsere Energie und Konzentration. Überhastete Würfe führten zu vielen Transitionpunkte der Wasserburgerinnen, die hier ihre Klasse zeigten. Stephie und Hailey haben uns noch etwas mit ihrem Scoring getragen und auch Sarah und Hannah haben gegen ihre großen Gegenspielerinnen einen sehr guten Job gemacht. Leider fiel die Niederlage erneut zu deutlich aus, wobei wir uns nun eher auf die Partien gegen Leimen und München konzentrieren."
Eine Verbesserung ihres Tabellenplatzes vom 11. Rang nach oben dürfte in den verbleibenden fünf Spieltagen zwar rechnerisch noch im Bereich des Möglichen liegen, aber aufgrund der vielen hochkarätigen Gegnerinnen, gegen die das DJK-Team noch antreten muss, erscheint dieses Ansinnen nur von theoretischer Natur.
Es spielten: Stephanie Sachnovski (22 Punkte/1 Dreier), Hailey van Roekel (17/3), Sarah Spiegel (9), Hannah Kurzendorfer (9), Linda Rosiwal (4), Alia Behrens (3/1), Marisa Köhler (1), Danait Woldemichael (0), Jana Barth (0), Katarina Hidalgo Gil (0).
Michael Schilling, 17.02.2025
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