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Einmal mehr unnötig hoch unterlagen die Basketballerinnen der DJK Bamberg in der 2. DBBL Süd beim TSV Nördlingen mit 46:99. Mit mehr Konzentration wäre ein knapperes Ergebnis für den Tabellenletzten möglich gewesen.
Auch wenn die DJK bereits nach dem ersten Viertel mit 12:23 im Rückstand lag, gab es eigentlich einen ganz passablen Start der DJK-Damen in die Partie. Die Anweisungen von Trainerin Franzi Mayer zu einem ruhigen Spielaufbau wurden konsequent umgesetzt. Im zweiten Viertel war die Bamberger Defensive durchaus präsent. Nachlässigkeiten beim Rebound sowie einige Fehlwürfe und unnötige Ballverluste im Angriff waren aber die Ursachen dafür, dass man mit einem 44:25 in die Kabinen gehen musste.
Im dritten Viertel dann das alte Lied: dieser Spielabschnitt wurde einmal mehr komplett verschlafen. Eine schlechte und inkonsequente Verteidigung, zu viele Fehler im Ballvortrag und so wenige Aktionen zum Korb. Dafür gab es etliche Ballverluste mit zahlreich einkassierten Fastbreak-Punkten. Vor allem wegen schlechter Arbeit im Defensiv-Rebound kamen die Nördlingerinnen immer wieder zu zweiten und dritten Wurfchancen, die sie oft nutzten – besonders die Centerin Anett Sredl.
Das vierte Viertel begann mit einem umstrittenen fünften Foul für Annika Lohneiß. Die Aufbauspielerin fehlte, von den Fehlpässen profitierte Nördlingen. Die Bambergerinnen schafften es nicht, in der zweiten Halbzeit ihr wahres Können zu zeigen.
TSV Nördlingen: Sredl (32/1 Dreier), Carroll (22/3), Ryska (18/3), Klug (14), Schedlbauer-Geller (4), Wittmann (3/1), Kirchner (2), Kröpelin (2), Recht (2), Stösser / DJK Bamberg: Kuras (14/1), Beck (8), Lachmann (6), Reitz (6), Lohneiß (4), Schaad (4), Hellmann (2), Ulbrich (2), Flämig, Gut.
Michael Schilling, 15.02.2006
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