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Am vergangenen Wochenende konnten sich die U18-Mädels der DJK Don Bosco Bamberg mit einem starken zweiten Platz bei den „Südostdeutschen“ ein Ticket zur Zwischenrunde der Deutschen Meisterschaft sichern. Nach Siegen gegen die Chemnitzer Basketgirls und dem weiteren regionalen Vertreter SC Kemmern musste man sich lediglich dem TS Jahn München geschlagen geben.
TS Jahn München – DJK Bamberg
Gleich im ersten Spiel der Bambergerinnen kam es zur erneuten Auflage des Bayernfinals gegen den TS Jahn München. Die Oberfränkinnen starteten dementsprechend hoch motiviert und konnten das erste Viertel mit 13:13 ausgeglichen gestalten. Auch im zweiten Spielabschnitt hielten sich die Mädels um Kapitän Kathrin Gut trotz fehlendem Wurfglück von Außen durch gekonntes Kombinationsspiel in der Partie. (Halbzeit:34:30) Allerdings deutete sich zu dieser Zeit schon die Treffsicherheit der Münchnerinnen von jenseits der Drei-Punkte-Linie an. Die Oberfränkinnen mussten von nun an immer wieder „Dreier“ ihrer Gegnerinnen hinnehmen und gerieten nach einer unkonzentrierten Phase, in der man sich immer wieder einfache Ballverluste leistete, zum Ende des 3.Viertels mit 57:43 in Rückstand. Obwohl die Domstädterinnen gegen Ende des Spiels noch einmal mit allen Kräften kämpften, wobei vor Allem Verena Nickel das Spiel niemals aufgab, konnten sie diesen Rückstand nicht mehr entscheidend wett machen und musste sich so dem späteren Meister mit 69:56 geschlagen geben.
DJK: Gut (14), Lohneiß (10), Stößel (9), Wagner (8), Ehm (6), Liebl (5), Bühler(2), Nickel(2), Anzenhofer, Eichelsdörfer
Chemnitzer Basketgirls – DJK Bamberg
In ihrem zweiten Spiel am ersten Turniertag starteten die DJK-Mädels überraschend wach und flink. Durch starken Zug zum Korb von Karina Liebl und Svea Wagner und aggressive Defensive konnten sie die Gastgeberinnen um die starke Nationalspielerin C.Schnorr gut in Schach halten. In der zweiten Halbzeit merkte man den Bambergerinnen jedoch die münden Knochen an und so profitierten die Chemnitzerinnen aus vielen Fehlern des DJK-Teams und verkürzten den 18-Punkte Rückstand der ersten Spielhälfte bis zum Ende des 3.Viertels auf 11 Punkte. Doch haben die Oberfränkinnen mittlerweile gelernt sich aus einem Tief zurückzukämpfen und hatten im letzten Viertel dank eines guten Flügel-Center Zusammenspiels bei dem neben Nadine Ehm und Lisa Stößel auch Eva Bühler ihre Qualitäten zeigte stets die richte Antwort parat. So konnte die gut aufeinander eingestimmten Mädels des Trainergespanns Beck und Liebl den Vorsprung noch bis zum 56:72- Endstand ausbauen und einen verdienten Sieg einfahren.
DJK: Gut (13),Stößel (13) Liebl (12),Ehm(11), Wagner(8), Lohneiß (7),Anzenhofer(5), Bühler(3), Eichelsdörfer, Nickel
DJK Bamberg – SC Kemmern
In der abschließenden erneuten Auflage des Regionalderbys ging es für die Bambergerinnen um die Vize-Meisterschaft. Dementsprechend starteten sie trotz früher Stunde hoch konzentriert und konnten den SC Kemmern in den ersten Minuten mit einem 19:2-Lauf regelrecht überrennen. Die beinahe spielerische Offensive und starke Verteidigung, die im ersten Viertel noch zum sicheren 33:12-Vorsprung geführt hatten ließen jedoch im zweiten Viertel rapide nach und Kemmern konnte sich durch eine starke Aufholjagd bis zur Pause auf 47:40 herankämpfen. Nach dem Seitenwechsel konnte sich die DJK-Truppe aber dank aufopferungsvoller Verteidigungsarbeit von Karina Liebl und Tonia Lohneiß schnell wieder zweistellig absetzen. Nun ließen sich die Domstädterinnen den Sieg nicht mehr nehmen und konnten die Partie, in der neben dem stark aufspielenden Trio Gut, Lohneiß und Stößel vor Allem Antonia Anzenhofer und Elke Eichelsdörfer mit starke 3-Punkt-Würfe glänzten mit 80:67 für sich entscheiden.
DJK: Lohneiß (19), Stößel (18), Gut (16), Wagner (7), Ehm (6), Liebl (6), Anzenhofer (3), Eichelsdörfer (3), Nickel
Nach einer hervorragenden Teamleistung können sich die DJK-Mädels nun mit Recht zu den besten 8 Mannschaften Deutschlands zählen und haben sich fest vorgenommen bei den „Süddeutschen“ in 14 Tagen erneut anzugreifen.
Foto: linke Reihe von oben nach unten: Eva Bühler, Elke Eichelsdörfer, Svea Wagner, Karina Liebl, Nadine Ehm;
rechte Reihe von oben nach unten: Verena Nickel, Antonia Anzenhofer, Tonia Lohneiß, kathrin Gut, Lisa Stößel;
links: Trainerin Johanna Beck, rechts: Trainer Jürgen Liebl.
Foto: Johanna Beck
Lisa Stößel, 05.04.2009
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