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Mit einer knappen 66:75-Niederlage im Bayernpokal-Finale verpassten es die Basketballerinnen der DJK Bamberg der erfolgreichen Regionalliga-Saison noch ein „Sahnehäubchen“ hinzuzufügen. Zu Beginn des Spieles wirkte es, als hätten die Bamberger die Bundesligareserve, die ohne die Leistungsträger Walters und Hoare angetreten war, etwas unterschätzt. Die DJK war immer einen Schritt zu langsam und verlegte unzählige Eins gegen Null Chancen, sodass sie nach zehn Minuten 8 Punkte im Rückstand lag (14:22). Dann aber zeigten die Bambergerinnen Normalform und konnten das Spiel durch einen 18:0-Lauf am Anfang des zweiten Viertels das Spiel wenden und in Führung gehen (36:35, 20. Min.). In der zweiten Halbzeit schien die Mannschaft von Coach Franzi Mayer immer noch nicht den richtigen Spielrhythmus gefunden zu haben, da die DJK zu viele Schwächephasen aufzuweisen hatte und wieder in Rückstand geriet (52:53, 30. Min.). Im letzten Viertel trafen die Wasserburger aus der Distanz stark und die Oberfränkinnen wirkten in dieser Phase nicht clever genug, die entsprechenden Schützen auszuschalten. Auch das Trefferglück schien die Bambergerinnen verlassen zu haben, sodass die Oberbayern die Führung immer mehr ausbauen konnten. Das Team um Kapitän Hanna Beck versuchte es nun mit der Brechstange und konnte die Niederlage, auch wenn man bis zur letzten Sekunde kämpfte nicht verhindern. Trotz dieser am Ende doch unglücklichen Niederlage hat sich die DJK für den DBBL-Pokal der nächsten Saison qualifiziert.
DJK Bamberg: Beck 19, Zeis 15/1, Lachmann 14, Hirmke 10, Schaad 5, Gut 3/1, Ehm, Hellmann, Hümmer, Liebl, Stößel
Vorschau: Am Freitagabend um 20.00 Uhr (Graf-Stauffenberg-Halle) treffen die Regionalliga-Basketballerinnen der DJK Bamberg und des TSV Wasserburg im Finalspiel des Bayernpokals aufeinander. Da dies schon das dritte Spiel in diesem Jahr zwischen den beiden Mannschaften ist, weiß man sehr gut, auf wen man sich einzustellen hat. Die Bundesligareserve, die schon jetzt als Aufsteiger in die Bundesliga feststeht, verfügt nämlich über eine sehr gute Jugendarbeit im weiblichen Bereich, sodass in dieser Mannschaft auch die jüngeren Spielerinnen viel zum Einsatz kommen, allen voran Nationalspielerin Svenja Brunckhorst, die mit 13.6 Punkten im Schnitt Topscorerin ihrer Mannschaft ist. Abgerundet wird dies durch die erfahrenen Sattler, Hoare und Walters, die im Schnitt ebenfalls zweistellig punkten. Die Partien der regulären Saison zeigen zwei ganz unterschiedliche Bilder, da die DJK daheim mit 75:59 deutlich siegte, in Wasserburg mit einer schlechten Leistung aber 62:82 verlor. Wenn die Bambergerinnen es schaffen eine ähnlich konzentrierte und aggressive Leistung aufs Parkett zu legen wie im Heimspiel und alle Spielerinnen ähnlich wie damals aufgelegt sind, stehen die Chancen für den Gewinn des Pokals gut.
Johanna Hirmke, 26.03.2007
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