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Die bisher beste Saisonleistung der DJK-Damen in der Regionalliga bekamen die Zuschauer am Samstag in der Graf-Stauffenberg-Halle zu sehen. Die Spielerinnen von Trainergespann Mayer/Rieger starteten sehr motiviert und dementsprechend aggressiv in die Partie und konnten sich durch Punkte von Ehm und Hirmke die erste Führung in der 5. Minute erkämpfen. Durch schlechte Reboundarbeit, die vor allem die athletische Amerikanerin Walters zu mehreren Wurfchancen nutzte, hatte man aber nach den ersten zehn Minuten einen knappen Rückstand zu verzeichnen (18:19). Im zweiten Viertel kam nun auch Centerin Hanna Beck besser ins Spiel und die Bambergerinnen erspielten sich durch schönes Passspiel im Angriff einen 5-Punkte-Vorsprung bis zur Halbzeitpause (40:35). Auch im dritten Viertel trat die DJK mit einer kompakten Mannschaftsleistung auf, schaffte es aber immer noch nicht die Nachlässigkeiten beim Rebound abzustellen, sodass sich am Spielstand nicht viel änderte (50:44, 30.Min.). In den letzten zehn Minuten schwanden dann bei der Bundesligareserve aus Oberbayern die Kräfte und die Heimmannschaft, allen voran Kathrin Gut und Anna Schaad, baute den Vorsprung Punkt um Punkt aus. Zwar versuchten die Gäste durch eine Zonenpresse noch einmal heranzukommen, doch die Bambergerinnen spielten routiniert zu Ende und gewannen letztendlich auch in dieser Höhe hochverdient.
DJK Bamberg: Beck 20, Schaad 15/1, Hirmke 12/1, Gut 12/2, Ehm 8, Zeis 4, Hellmann 4, Lohneiß, Hümmer.
Vorschau: Die nächste schwere Hürde stellt sich den Regionalliga-Basketballerinnen der DJK Bamberg, wenn sie am Samstag um 17.30 (Graf-Stauffenberg-Schule) den Tabellenführer, nämlich die Bundesligareserve aus Wasserburg, empfangen. Die Gästedamen verfügen über eine ziemlich junge Mannschaft, bei der 6 Spielerinnen auch für die 1. Liga einsatzfähig sind und dort auch schon Spielerfahrung sammeln durften. Ein Auge muss auf die routinierte Amerikanerin Walters (15.0 Punkte im Schnitt) und Hoare (14.0) geworfen werden, aber auch einige der Jugendspielerinnen (hauptsächlich Jahrgang `89,`90,`91) können jederzeit zweistellig punkten. Ihre letzten Spiele gegen Gotha (100:65) und Vach (73:48) haben die Oberbayern souverän gewonnen, haben aber bisher ein Spiel weniger bestritten als die anderen Mannschaften in der Aufstiegsrunde. Die Bambergerinnen müssen sich keinesfalls vor den Wasserburgern verstecken, da sie ja erst vor zwei Wochen bewiesen haben, dass sie das Potenzial dazu haben einen Tabellenführer zu besiegen. Leider wird Kathi Lachmann höchstwahrscheinlich nicht zum Einsatz kommen, da sie momentan mit Fieber ans Bett gefesselt ist. Die DJK muss also versuchen, diesen Ausfall zu kompensieren und ähnlich aggressiv wie gegen Bayern in die Partie zu starten. Wenn das Team um Kapitän Hanna Beck dies dann auch über 40 Minuten durchhält, kann man den Tabellenführer sicherlich „ärgern“.
Johanna Hirmke, 25.02.2007
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