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Mit den Rhein-Main Baskets empfangen die Korbjägerinnen der DJK Brose Bamberg am Samstag (17.00 Uhr, Graf-Stauffenberg-Halle) im drittletzten Heimspiel der Saison die Mannschaft, die ihnen im Hinspiel die bislang höchste Niederlage der laufenden Punkterunde zufügte. 52:97 lautete Anfang November des Vorjahres das vernichtende Endergebnis aus Sicht der DJK-Damen. Doch nicht nur deshalb ist die Marschroute für das zweite Aufeinandertreffen klar vorgegeben.
Sechs Spiele bleiben der Truppe des Trainergespanns Dauer/Geigerhilk/Großkopf, um das Ruder noch herumzureißen und die Klasse zu halten. Dabei trifft der Aufsteiger, den aktuell drei Siege von einem Nichtabstiegsplatz trennen, auf vier der fünf unmittelbar vor ihm platzierten Teams. Den Anfang machen am Samstag die Rhein-Main Baskets als derzeitiger Tabellensiebter. "Dort haben wir im Hinspiel die mit Abstand schwächste Saisonleistung abgeliefert", erinnert sich Headcoach Steffen Dauer nur ungern zurück, "insofern muss allen klar sein, dass wir deutlich anders aufzutreten haben. Unsere Aufgabe besteht darin, die Leistungen der letzten zwei Wochen zu bestätigen und in Siege umzumünzen. Wir kennen die Tabelle und wissen um die Situation, in der wir dringend Erfolge benötigen." Da am Samstag mit Rotenburg und Herne auch der Zehnte und der Elfte im direkten Duell aufeinandertreffen, könnte der 17. Spieltag bereits eine Vorentscheidung bringen. Das weiß auch Dauer: "Theoretisch bestünden auch dann noch Chancen, aber die Spiele werden weniger. Deshalb müssen wir unsere, gerade in eigener Halle, gewinnen."
Der Gegner, die Spielgemeinschaft aus dem Rhein-Main-Gebiet, die zur Saison 2008/2009 aus den damaligen Zweitligisten TV Langen und TV Hofheim gegründet wurde, darf sich unterdessen nach drei Siegen aus den letzten fünf Partien wieder in Richtung Playoffs orientieren. Mit 81:73 bezwang die Mannschaft von Dr. Stefan Brockmann zuletzt die in diesem Jahr noch sieglosen HELI GIRLS aus Nördlingen. Wie im Hinspiel gegen Bamberg trugen sich dabei alle neun eingesetzten Spielerinnen in die Scorerliste ein, wobei die drei US-Amerikanerinnen Karel, Beliveau und Covington sowie die 22-jährige Deutsche Anna-Lisa Rexroth auf eine zweistellige Ausbeute kamen. "Wir müssen uns gegen die Baskets auf eine schnelle und aggressive Spielweise einstellen. Daran haben wir die Woche über im Training gearbeitet. Entscheidend wird sein, dass wir gegen die Pressverteidigung des Gegners die Zahl der Ballverluste gering halten, in Eins-gegen-Eins-Situationen besser verteidigen als im Hinspiel und im Halbfeld-Angriff über 40 Minuten den Ball gut bewegen", kennt Dauer die Schlüsselfaktoren.
Unklar ist hingegen, wie die personelle Besetzung bei den DJK-Damen am Samstag aussehen wird. Mit Janae Young hat in den letzten Tagen die erfolgreichste Werferin der Bambergerinnen (18,3 Punkte pro Partie) die Riege der gesundheitlich angeschlagenen Spielerinnen erweitert. Definitiv ohne Einsatz in der laufenden Spielzeit wird Katharina Gröger bleiben. Die 22-jährige Spielmacherin, die im Oktober am Fuß operiert worden war, hat mittlerweile zwar wieder mit leichtem Lauftraining begonnen, wird ihre Teamkolleginnen in den verbleibenden sechs Saisonspielen aber nicht auf dem Feld unterstützen können.
Umso mehr bauen Dauer und seine Mannschaft auf den Heimvorteil durch die lautstarke Unterstützung der Fans, die bereits beim Erfolg über Wolfenbüttel eine wichtige Rolle spielte. Karten gibt es zum Preis von 5 Euro (ermäßigt 2,50 Euro) an der Tageskasse. Dauerkarteninhaber der Brose Baskets haben freien Eintritt.
DJK Brose Bamberg: Beck, Benzio, Drammeh, Gut K., Hartmann, Lohneiß A., Lohneiß T., Miller, Münder, Sokman, Young, Zeis.
Sebastian Gut, 14.02.2013
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